Dąbrowa Tarnowska

Duże, przestronne wnętrze murowanej synagogi. Na środku bima, za nią duże otwarte częściowo drzwi. Nad nimi podświetlone malowane obrazy na całej długości ściany. Wyżej dwa balkony jeden nad drugim. Na pierwszym okna. Sufit kolebkowy malowany ozdobnie. Po prawej i lewej wysokie okna z łukiem. Po bokach birmy ekspozycje w szklanych gablotach.
Die ersten Juden siedelten in Dąbrowa Tarnowska im XVI Jh. an. Zusammenmit der Stadtentwicklung gab es die Intensivierung der jüdischen Ansiedlung. InHälfte des XVIII Jh. wohnten hier 147 jüdische Familien. Die Bewohnerbeschäftigten sich mit der Herstellung von Trinkhonig, Wodka, Bier und mitHandel oder Handwerkarbeiten. Die jüdische Bevölkerung lebte in einer gewissenIsolation, und konzentrierte sich rundum eigene Einrichtungen, wie z.B.jüdische Schulen.   Ende des I Weltkriegskam es zum Pogrom gegen die Juden, und die Anzahl der jüdischen Bevölkerung istdeutlich gesunken. Während des II Weltkriegs gab es auf dem Gebiet von DąbrowaTarnowska ein Ghetto, in das jüdische Stadteinwohner gebracht wurden. Im Juli1942 wurden die Juden aus dem Ghetto in das Lager in Bełżec ausgesiedelt. Dieendgültige Auflösung des Dąbrowskie Ghettos erfolgte im Oktober 1942. Nach derStadtbefreiung überlebten circa 150 Juden, die meisten sind nach dem Krieg insAusland ausgewandert. Im Jahre 2005 verstarb der letzte in Dąbrowa Tarnowskalebende Jude. Eine Attraktion ist die restaurierte Synagoge, die die Rolle desKulturtreffpunkt-Zentrums spielt.

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