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Bazylika Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny (Kościół Mariacki) Kraków

Die Marienkirche (Basilika der Himmelfahrt der seligen Jungfrau Maria) in Kraków

Plac, na środku którego stoi pomnik. Na drugim planie fasada  kościoła z cegły z dwoma kwadratowymi wieżami. Na placu dużo ludzi, po lewej stronie ogródki z żółtymi parasolami.

Plac Mariacki 5, 31-042 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 124220737
Eins der Wahrzeichen von Kraków. Von einem der Türme dieser im Herzen von Kraków stehenden Kirche ertönt stündlich das Krakauer Trompetensignal „Hejnał“!

Die Marienkirche gehört sicherlich zu den bekanntesten Denkmälern Polens. Sie liegt direkt im Stadtkern, am Krakauer Hauptmarkt, an der Mündung der Straße ul. Floriańska. Sie ist ein gotischer Bau, der an der Wende des 14. und 15. Jahrhunderts auf Grundmauern einer romanischen Vorgängerkirche errichtet worden ist. Am Ende des 14. Jahrhunderts erhielt die Kirche die Form einer Basilika. Die auffälligsten Bestandteile der Kirchenarchitektur sind die zwei Fassadentürme. Der höhere, als „Hejnalica“ bekannte Turm, ist 82 Meter hoch, der niedrigere Turm misst 69 Meter und dient als Glockenturm der Kirche. Mit dem Bau der Türme der Marienkirche ist eine Legende verbunden, die besagt, dass die Türme von zwei Brüdern gebaut waren. Als der jüngere Bruder gemerkt hatte, dass sein Bruder seinen Turm schneller baut, hat er ihn mit einem Messer erstochen. Das Messer, das dazu benutzt wurde, hängt bis heute an einer Wand in den Tuchhallen und erinnert an diese düstere Geschichte. Ein weiterer bekannter Bestandteil der Kirche ist der Altar von Veit Stoß. Dieses prächtige Meisterwerk der spätgotischen Bildhauerei wurde 1489 vollendet und wird bis heute von Touristen aus aller Welt bewundert. Interessantes zur Marienkirche: - Um die Ebene zu erreichen, von der das Trompetensignal gespielt wird, muss man 239 Stufen hinaufsteigen. - Das Krakauer Trompetensignal „Hejnał“ wurde am 13. Februar 1838 mittags zum ersten Mal gespielt. - In der Marienkirche gibt es 11 Kapellen. - An der Stelle des heutigen Marienplatzes erstreckte sich noch im 17. Jahrhundert ein Friedhof. - Einige der Epitaphien aus dem Friedhof neben der Kirche sind in die Wände der Basilika eingemauert worden. - Die Polychromie an den Innenwänden der Marienkirche wurden von Jan Matejko in den Jahren 1890 – 1892 gefertigt.

Virtueller Rundgang: https://www.pajorama.eu/mariacki/mariacki.html


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